Schwimmen lernen – eine Investition in Gesundheit und Gemeinschaft

© HMFG
Schwimmen ist weit mehr als eine Sportart: Es ist eine grundlegende Fähigkeit, die Sicherheit gibt, die Gesundheit stärkt und das Miteinander fördert.
Schon für Kinder ist es entscheidend, früh schwimmen zu lernen – nicht nur, um sich sicher im Wasser bewegen zu können, sondern auch, um Selbstvertrauen und Freude an Bewegung zu entwickeln. Für Erwachsene und Seniorinnen und Senioren bietet Schwimmen eine gelenkschonende Möglichkeit, fit zu bleiben, Stress abzubauen und mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.
Damit Schwimmen für alle Generationen zugänglich bleibt, unterstützt die Hessische Landesregierung die Modernisierung und den Erhalt der Bäder im Land. Mit dem SWIMplus-Programm werden seit 2024 nicht nur Sanierungen gefördert, sondern auch Maßnahmen, die Schwimmbäder inklusiver, familienfreundlicher und energieeffizienter machen. So entstehen Orte, die Menschen aller Altersgruppen zusammenbringen und gleichzeitig nachhaltig betrieben werden können.
Einige Beispiele hierfür waren im September die Förderungen in Darmstadt, Fulda, Geisenheim und Lindenfels für Sanierungsmaßnahmen und den Ausbau von familienfreundlichen Angeboten. Solche Projekte zeigen, wie vielfältig die Unterstützung wirkt – vom leichteren Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Umbau der Familienumkleiden mit Wickeltischen bis hin zu modernen Technologien, die Ressourcen sparen. Weitere Informationen sowie aktuelle News zum Projekt finden Sie hier.
Mit SWIMplus setzt Hessen ein starkes Zeichen: Schwimmen soll für alle möglich sein – für Kinder, die es erst lernen, für Sportlerinnen und Sportler, die trainieren, und für alle, die im Wasser Erholung und Begegnung suchen. "Schwimmen ist weit mehr als Sport - es ist eine der gesündesten Bewegungsformen, fördert die Sicherheit im Wasser und stärkt das Miteinander. Freibäder sind nicht nur Orte der Bewegung, sondern auch der Begegnung: Hier kommen Menschen aller Altersgruppen, Kulturen und Hintergründe zusammen", betonte Sportministerin Diana Stolz.